„Europeada“, auf 2021 verschoben

„Fußball ist ein Ventil für Nationalismus“


20.-28.6.2020  Europeada
– Die europäische Fußballmeisterschaft der „autochthonen Volksgemeinschaften“ (norodne skupnosti) wird verschoben.
Neuer Termin: 19. – 28. Juni 2021.1

Am 16.11.2019 fand in St. Kanzian die Auslosung statt. Anwesend war auch ein Vertreter des Amtes der Republik Slowenien, ein Veranstaltungsort wird nämlich auch Prevalje in Slowenien sein. Stefan Sandrieser sprach im Namen des Landes Kärnten. Er wünschte, dass sich das Land Kärnten als offenes und zukunftsorientiertes Land präsentieren wird.2 Das Projekt wird auch vom Amt der Republik Slowenien, zuständig für die Slowenen im benachbarten Ausland und in der Welt, „inhaltlich und finanziell“ gefördert.3
Marko Loibnegger, geschäftsführender Sekretär des Slowenischen Sportverbandes, ging darauf ein, dass es auch innerhalb der slowenischen Minderheit gegen die Europeada 2020 Widerstand gibt: „Wir alle kennen die Angriffe des Mehrheitsvolkes, die wir zu Beginn unserer Kandidatur und später erfahren mussten. Schmerzlicher aber ist die Tatsache, dass die Europeada auch innerhalb der Volksgemeinschaft (narodna skupnost) zahlreiche Differenzen verursacht, womit wir als Verein und als Organisationsteam niemals gerechnet haben. (…) Faktum ist, dass die Spiele auch auf Plätzen stattfinden werden, auf denen die Angehörigen der Volksgemeinschaft in der Vergangenheit nicht selten national-motivierte und auch physische Angriffe erlebten. (…) Zur Zusammenarbeit kann man niemanden zwingen, wir können uns aber aufrichtig wünschen, dass wir Kärntner Slowenen endlich erkennen, dass in der Gemeinschaft die Kraft ist: Together unique. Vielleicht gelingt uns das auf sportlichem Gebiet. (…) Es gelang, eine Fußballrepräsentanz der Kärntner Slowenen, „Team Koroška“ zu errichten, womit nach dem erfolgreichen Auftritt bei der Europeada 2012 unter den teilnehmenden Fußballern ein durchaus neues Nationalbewusstsein und Nationalstolz geweckt wurde. Aus diesen erwähnten Gründen wurde die Europeada für mich zu einer Herzensangelegenheit. (…) Unser wichtigster Partner bleibt weiterhin das Amt der Republik Slowenien für die Slowenen im benachbarten Ausland und in der Welt. Dieses Amt ermöglicht und garantiert uns die Realisierung des wichtigsten Grundes unserer Arbeit: Die Erhaltung und Stärkung der slowenischen Sprache und der slowenischen Kultur im österreichischen Kärnten“, betont Loibnegger hinsichtlich der Aufgaben des Slowenischen Sportverbandes, und zu seiner persönlichen Beziehung zur Minderheit: „Ich wuchs in einer Familie auf, in der der Vater nicht Slowenisch spricht. Deshalb schätze ich noch mehr die Vermittlung der Mutter des Slowenischen als Muttersprache und ihre Erziehung in einem Kärntner-slowenischen Geist“.4
 Fußball ist mehr als nur ein Spiel.
Georg Rötzer befasste sich in seiner Diplomarbeit mit den historischen und soziologischen Aspekten der Geschichte des Fußballs. Demnach war die Niederlage Preußens gegen Napoleon für die Entstehung der Turnbewegung unter Friedrich Ludwig Jahn maßgebend. Auch der Fußball sollte „deutsch“ werden. Für das nationalsozialistische Regime war der Fußball ein probates Mittel für Propaganda. Kindern jüdischer und anderer Herkunft war die sportliche Erziehung nicht erlaubt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges untersagten die Alliierten vorerst die Austragung von Fußballspielen, sie wurden nur unter bestimmten Auflagen genehmigt. Viele Vereine mussten ein Entnazifizierungsverfahren durchlaufen.5
Patrick Ziehm schilderte in seiner Masterarbeit, wie mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 der Fußballsport politisiert worden ist. Die Funktionäre der Vereine seien damit beschäftigt gewesen, den Fußball als „Nationalsport“ aufzubauen. Mit großem Einsatz  habe man versucht, die NS-Ideologie in die sportlichen Aktivitäten zu integrieren.6
Am 22.6.1941 errang Rapid Wien im Berliner Olympiastadion im Spiel gegen Schalke 04 den Titel des Großdeutschen Fußballmeisters. Bis heute wird dieses völkisch-nationale fußballerische Ereignis als Argument für die deutsche Volkszugehörigkeit der Österreicher genützt.7

In  den politisch turbulenten 1970er Jahren sei die Rolle des slowenischen Fußballvereines SAK sehr klar gewesen. Als Sammelverein der Kärntner Slowenen galt es, für die Rechte der Kärntner Slowenen einzutreten. Die Slowenen seien nicht gleichberechtigt gewesen und in dieser Hinsicht waren die Fußballspiele immer ein Ersatzkampf für die Rechte der slowenischen Volksgemeinschaft, wird in der slowenischen Wochenzeitung einbekannt. Erstmals trat nämlich offiziell die Bezeichnung „Slowenisch“ in Erscheinung. Die Bezeichnung „slowenisch“ wurde von Valentin Inzko ausgewählt.8 Damals ging die Staatspolizei von der Annahme aus, dass personelle Strukturen des Vereines SAK bis zu einem gewissen Grad für nationalpolitische Zwecke instrumentalisiert worden seien.9 (Hinweis: In Maribor wurde am 28.6.1919 der erste slowenische Sportklub Maribor gegründet. Die Gründung hatte in der damaligen deutschen Stadt Marburg an der Drau eine „ausgesprochen nationale Note“. Es folgten weitere slowenische Klubs und verhalfen dazu, dass Marburg immer slowenischer wurde.10)

Am Beispiel des SAK – Zentrums in Bleiburg ist erkennbar, dass weiterhin versucht wird, rein slowenische, „völlig homogene“ Mannschaften aufzustellen. Der Leiter des Zentrums in Bleiburg, Silvo Kumer, betont, dass die Sprache selbstverständlich zu den wichtigsten fußballerischen Zielen zähle. Man habe derzeit zwar weniger Kinder, aber man muss sich nicht mehr um die sprachliche Seite kümmern, wenn der Trainer und alle Spieler Slowenisch sprechen. Ein Problem entstehe aber, wenn die Kinder aus dem zweisprachigen Kindergarten zum Training kommen, denn sie sind es offensichtlich gewöhnt, miteinander deutsch zu sprechen. Da müsste man die Frage hinsichtlich der sprachlichen Qualität des Bleiburger Kindergartens stellen, so Kumer.11

Das Comeback des Nationalistischen ist in Europa allgegenwärtig.
Der Nationalismus geht nicht als Gespenst umher, sondern als alter bekannter, immer wiederkehrender Gefährte und bekannt berüchtigter zweifelhafter Freund: „Dass der nationalistische Hass-Stachel noch immer nicht gänzlich gezogen ist, beweisen Fußballspiele zwischen Mannschaften der West-Balkanstaaten, wenn die Tribünen zu Schützengräben für Offensiv-Fans mutieren“.12 
Ines Ibrišimović thematisierte in ihrer Diplomarbeit den Nationalismus der Fußballfans auf dem Balkan. Es wird aufgezeigt, wie der Fußball einen Raum bietet, in dem das Nationalbewusstsein und der Nationalismus zum Ausdruck kommen. Mit dem Regierungsantritt extrem nationalistischer Parteien habe auch die nationale Unduldsamkeit bei Fußballspielen einen Höhepunkt erreicht: „Am Beispiel Bosnien-Herzegowina können wir die These bestätigen, dass der Fußball als Spitzensport einen Raum schafft, in dem die nationale Identität und der Nationalismus zum Ausdruck kommen. Der Fußball ist aber nur einer von vielen Bereichen, der von der Politik zur Verbreitung ihrer Ideen und des damit verbundenen Nationalismus missbraucht wird“.13
Die ungarische Regierung unter Viktor Orban finanziert seit 2017 in Lendava (in Slowenien) die Fußballakademie „Nafta“. Nach Ansicht eines Funktionärs der ungarischen Minderheit in Slowenien sollte diese Einrichtung als eine Plattform für die Erziehung der ungarischen Kinder ab dem Kindergartenalter dienlich sein. Orban verfolge mit der Förderung ein langfristiges Ziel. Der Fußballklub Nafta gilt nämlich als ein Symbol der ungarischen Existenz im Nordosten Sloweniens. Es ist aber nicht das einzige Fußballprojekt, womit Orbans Regierung die ungarische Anwesenheit jenseits der Staatsgrenzen festigt. Bisher setzte Ungarn rund 55 Millionen € für ähnliche Akademien in Rumänien, der Ukraine, in Serbien, in der Slowakei und in Kroatien ein.14
Der Nachwuchsfußballer Illija Ivic, ein Serbe, wurde in Kosovos Jugendnationalteam berufen. Wegen dieses „Verrats“ wird von den Serben die ganze Familie des Fußballers bedroht. In Deutschland würden auch Polen und Türken für die Nationalmannschaft kicken, wird in Kosovo argumentiert.15
Wegen eines Fußballspiels lieferten sich Serben und Albaner in Wien eine Straßenschlacht. In Wien Ottakring sind derartige Konflikte keine Seltenheit. Dazu Georg Spitaler von der Uni Wien: „Fußball ist ein Ventil für Nationalismus“. Ethnische Konfliktze, die im Alltag eine untergeordnete Rolle spielen, würden beim Fußball oft aufflammen, weil klar zwischen Freund und Feind unterschieden werden könne.16  

Die UEFA hat klare Spielregeln
Politik hat im Fußball nichts zu tun, schreibt David Baumgartner in der Kleinen Zeitung. Der Fußball werde aber häufig für politische Botschaften missbraucht. Als negative  Beispiele werden rassistische Schmähungen durch bulgarische Fußballanhänger und die demonstrative Unterstützung türkischer Fußballer für die Politik von Präsident Recep Erdogan angeführt. Mittelfeldspieler Hakan Calhanoglu: „Wir stehen zu 100 % hinter unserer Nation“. Österreichs Nationalteam wird im Beitrag als Vorbild hervorgehoben: „Diese Mannschaft ist auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wir haben Spieler mit unterschiedlichen Hautfarben und Migrationshintergrund“.17

Thomas Partl, oberster UEFA-Richter, auf die Frage, was dem türkischen Team blüht, das sich auf dem Rasen „politisch“ klar positioniert hat: „Die Rechtspflegeordnung der UEFA sieht einen Strafrahmen bei politischen, rassistischen oder sonstigen Demonstrationen“ vor. Es sei aber nur eine Minderheit, die negativ heraussticht und Probleme macht.18

Auch bei der Europeada werden bewusst starke „politische Botschaften“ in völkisch-nationaler Hinsicht transportiert!

Die Föderalistische Union europäischer Nationalitäten (FUEN, vormals: FUEV) ist Schirmherr der Europeada. Die FUEV wurde vom renommierten Politikwissenschaftler Samuel Salzborn äußerst kritisch beurteilt. In der Neufassung der Hauptgrundsätze werde eine komplette ethnische Separierung von Menschen gefordert. Die Distanz zum Nationalsozialismus werde zwar gewahrt, die inhaltliche Grenze sei jedoch schwer zu ziehen, so Salzborn in seiner Dissertation (Gutachter: Prof. Anton Pelinka).19 Zwischenzeitlich wurde der Begriff „Volksgruppe“ aus der Namensbezeichnung entfernt. Es wäre die Frage zu klären, ob damit auch eine klarere Distanzierung vom Nationalsozialismus gegeben ist.
Die Politikerin Angelika Mlinar fungiert als Vertreterin des Rates der Kärntner Slowenen (Obmann: Valentin Inzko) als FUEN-Vorstandsmitglied. Mlinar ist bemerkenswerterweise Mitglied des in Slowenien gegründeten Ausschusses für die Unterstützung „der katalonischen politischen Gefangenen“ in Spanien, also der Separistenbewegung. Der Ausschuss in Slowenien wird von Milan Kučan, vom letzten kommunistischen Parteichef, geführt.20

Wie wird die slowenischen Volkszugehörigkeit der Fußballer ermittelt?
Reichen bereits Slowenischkenntnisse oder ist eine slowenische Abstammung erforderlich? Dürfen Absolventen des Slowenischen Gymnasiums auch dann teilnehmen, wenn sie sich nicht als Angehörige der slowenischen Minderheit deklarieren?
Beim Versuch, diese Frage zu beantworten, muss man sich unweigerlich mit Abstammungs- und Blutsthemen beschäftigen und wird mit der Tatsache konfrontiert, dass „Volkstumspolitik ein Bestandteil der NS-Ideologie war“. Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Tatsache findet nicht oder nur unzureichend statt, konstatiert die Politikwissenschaftlerin Hentges. Auch diese Fachexpertin unterscheidet streng zwischen den Begriffen „Volksgruppe“ (Kollektivrechte) und „Minderheit“ (Individualrechte). Die Volksgruppenpolitik stünde ihrer Ansicht nach zu Rassismus und Antisemitismus nicht im Widerspruch.21
In Kärnten findet in Bezug auf die Europeada 2020 eine kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalismus nicht statt.

Der Verein Europeada durfte an alle zweisprachigen Schulen „Unterrichtsmaterial“ verteilen und folgende Volksschulen entschlossen sich sogar zu einer Zusammenarbeit: Finkenstein, Ludmannsdorf, Fürnitz, Damtschach, Gallizien, Globasnitz, Goritschach, Griffen, Ledenitzen, Hermagoras, Bleiburg, Zell, St. Jakog, St. Kanzian, St. Michael, Velden, Volksschule 24 in Klagenfurt.22 Damit werden die Schulkinder aus der Sicht der „autochthonen europäischen Volksgemeinschaften“ (narodne skupnosti) informiert. „Seit dem Jahre 2017 ist Slowenisch in Kärnten leider keine Landessprache mehr“, heißt es fälschlich in der Europeada – Information für die Schulen. Slowenisch war bekanntlich aus verfassungsrechtlichen Gründen niemals eine Kärntner „Landessprache“. Interessant ist, dass die Schüler auch darüber informiert werden, dass die Burgenland-Kroaten „eine eigene Standardvariante der kroatischen Sprache, das Burgenlandkroatisch“ sprechen.23     

Wie werden die Lehrer den Kindern verständlich machen, dass Kinder ohne slowenische Volkszugehörigkeit nicht mitspielen dürften.
Der Sport sollte verbindend wirken. Die Teilnahme an einer Sportveranstaltung von der Volkszugehörigkeit abhängig zu machen, gehört nicht mehr ins 21. Jahrhundert. Damit könnte man auch rassistischen Vorfällen, die im europäischen Fußball an der Tagesordnung stehen, entgegenwirken.24  Es ist zu beachten, dass nach aktuellen Definitionen auch eine Teilung von Menschen nach der Nationalität als Rassismus eingestuft werden könnte.25  David Alaba: „Fußball sollte alle Menschen zusammenbringen, unabhängig von Religion, Hautfarbe und Herkunft. Fußball ist Liebe“.26

Den jungen slowenischen Fußballern, aber auch den Kärntner Organisatoren, dürfte die völkisch-nationale Sprengkraft der Verbindung zwischen Nationalismus und Sport natürlich nicht bewusst sein. Eine Panikmache wäre fehl am Platz. Die zuständigen Politiker hätten aber die wissenschaftliche Kritik der nationalpolitischen Agitation der FUEN bzw. FUEV nicht ignorieren dürfen.
Eine Sportausübung, die einem völkisch-nationalen Lagerdenken untergeordnet wird, wirkt beunruhigend. Es ist nämlich zu befürchten, dass mit den „nationalen“ Spielen der Nationalismus zusätzlich angefeuert wird (s.o.). Auch innerhalb der slowenischen Minderheit wird die Europeada natürlich unterschiedlich beurteilt. Die politischen Entscheidungsträger haben nun ein Jahr lang Zeit, die Entscheidung zu überdenken.
Hinweis: Am 24. 6.2020 findet in Slowenien ein Symposion zum Thema „Versöhnung“ statt. Veranstalter ist die Slowenische Akademie der Wissenschaften.27 Wäre eine vergleichbare Friedensveranstaltung in Kärnten im Rahmen der 100- Jahrfeier der Kärntner Volksabstimmung nicht würdevoller als völkisch-nationale Fußballkämpfe? Man könnte den Fußball bei dieser Gelegenheit miteinander und nicht gegeneinander spielen.

 

Siehe auch:

Europeada 2020

 

 

 

1 Novice, 17.4.2020, S. 15.

2 Novice, 22.11.2019, S. 19.

3 Novice, 1.3.2017, S,4.

4 Novice, 8.11.2019, S. 4, 5.

5 Georg Rötzer, Fußball ist mehr als ein Spiel: Historische und soziologische Aspekte der Geschichte des Fußballs in Deutschland und Österreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Universität Wien, 2015.

6 https://www.grin.com/document/93430, Abruf: 2.11.2019.

7 Vgl.: Mitteilungen des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Folge 201, 2011, S. 2.

8 Novice, 17.5.2019, S. 15.

9 Titos langer Schatten, 2015, S. 52.

10 Demokracija, 29.6.2017, S. 70.

11 Novice, 18.10.2019, S. 19.

12 Wolfgang Machreich, Die Freiheit, die sie meinen, in: Die Furche, 28.11.2019, S. 2.

13 Ines Ibrišimović, Balkan in navijaški nacionalizem v nogometu, Univerza v Ljubljani, diplomska naloga, Ljubljana 2014, S. 8,29. (Balkan und der Nationalismus der Fußballfans, Diplomarbeit, Universität Laibach).

14 Mladina, 10.1.2020, S. 11.

15 Kleine Zeitung, 24.2.2020, S. 31.

16 Kleine Zeitung, 17.10.2014, S. 13.

17 Kleine Zeitung, 16.10.2019, S. 50,51; Kronen Zeitung, 16.10.2019,

18 Kronen Zeitung, 17.10.2019.

19 Samuel Salzborn, Ethnisierung der Politik, 2005, S. 16, 73, 226, 254.

20 https://volksgruppen.orf.at/slovenci/stories/3017864/, 18.10.2019.

21 Gudrun Hentges, Minderheiten- und Volksgruppenpolitik in Österreich, in: Minderheitenkonflikte in Europa, 2006, S. 119.

22 Novice, 24.1.2020, S. 7.

23 Europeada gre v šolo. Europeada macht Schule, versendet am 20.11.2019.

24 Vgl. dazu: Mit Rassismus  ist der Fußball überfordert, Kleine Zeitung, 25.2.2020, S. 43.

25 Die Presse, 19.6.2020, S. 27.

26 Kronen Zeitung, 24.2.2020,

27 http://www.sazu.si/events/5c39610d25d1f3379a18d35c, Abruf: 20.6.2020.